Mandarin / Le Totaï Razor
Patent DE129096
Invention Rasirhobel
Filed Sunday, 10th March 1901
Published Monday, 10th March 1902
Inventor Unknown
Owner Goedecke & Cie G.m.b.H.
Language German
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Bei dem auf beiliegender
Damit ein leichtes Reinigen der Walze und der Vorrichtung möglich ist, ist dieselbe herausnehmbar. Der eine Zapfen sitzt in einer Bohrung, während der andere in einem Schlitze
Das Gehäuse ist sehr einfacher Art; es besteht aus einer Querschiene
Patent-Anspruch:
Rasirhobel, dadurch gekennzeichnet, daß an demselben eine kegelförmig gestaltete Walze angeordnet ist, die mit einem oder mehreren Gewindegängen bezw. mehreren in einander liegenden Schraubenfedern versehen ist, so daß infolge der kegelförmigen Gestalt der Walze ein bogenförmiger Weg des Hobels, ähnlich demjenigen des durch die Hand geführten Rasirmessers, herbeigeführt wird.