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Mandarin / Le Totaï Razor

Patent DE129096

Invention Rasirhobel

Filed Sunday, 10th March 1901

Published Monday, 10th March 1902

Inventor Unknown

Owner Goedecke & Cie G.m.b.H.

Language German

CPC Classification:   
B26B21/34
  • B26B21/34
    Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle of the type carrying rollers
  • B
    Performing Operations; Transporting
  • B26
    Hand Cutting Tools; Cutting; Severing
  • B26B
    Hand-Held Cutting Tools Not Otherwise Provided For
  • B26B21/00
    Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
  • B26B21/08
    Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
  • B26B21/14
    Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle

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A PDF version of the original patent can be found here.

Ausgegeben den 10. März 1902.
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT — Nr 129096 — KLASSE 69.
GOEDECKE & CIE, G.m.b.H. in SOLINGEN. Rasirhobel Patentirt im Deutschen Reiche vom 10. März 1901 ab.

Bei dem auf beiliegender Zeichnung dargestellten Rasirhobel ist eine kegelförmig gestaltete Führungswalze angeordnet, die mit mehrgängigem Gewinde bezw. mit mehreren, in einander liegenden Schraubenfedern versehen ist. Durch die kegelförmige Gestaltung der Walze beschreibt dieselbe beim Rasiren einen Bogen, wobei das dickere Ende einen größeren Weg zurücklegt, als das dünnere. Die Bewegung des Rasirhobels ist deshalb eine ganz ähnliche, wie diejenige des durch Hand geführten Rasirmessers.

Damit ein leichtes Reinigen der Walze und der Vorrichtung möglich ist, ist dieselbe herausnehmbar. Der eine Zapfen sitzt in einer Bohrung, während der andere in einem Schlitze s angebracht ist, in welchem derselbe durch eine mit einer Feder verbundene Nase n gehalten wird. Diese giebt den Walzenzapfen nur infolge eines stärkeren Druckes beim Ein- oder Ausschieben der Walze frei. Die federnde Nase könnte auch durch einen Riegel oder dergl. ersetzt werden.

Das Gehäuse ist sehr einfacher Art; es besteht aus einer Querschiene q mit den Trägern b. Auf diese wird die Klinge von hinten her geschoben und hier durch die verstellbaren Schrauben a gehalten. Hinten wird die Klinge durch eine Feder f gehalten, welche beim Herausnehmen der Klinge zur Seite gedreht wird.

Patent-Anspruch:

Rasirhobel, dadurch gekennzeichnet, daß an demselben eine kegelförmig gestaltete Walze angeordnet ist, die mit einem oder mehreren Gewindegängen bezw. mehreren in einander liegenden Schraubenfedern versehen ist, so daß infolge der kegelförmigen Gestalt der Walze ein bogenförmiger Weg des Hobels, ähnlich demjenigen des durch die Hand geführten Rasirmessers, herbeigeführt wird.