Wanie Band Razor Blade
Patent DE608066
Invention Mit einer oder mehreren Längsrippen vesehene Rollbandklinge für Rasierapparate
Filed Wednesday, 26th July 1933
Published Thursday, 20th December 1934
Inventor Robert Ern
Language German
Other countries NL35648, US2045222
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Die Erfindung betrifft eine mit einer oder mehr Längsrippen versehene Rollbandklinge für Rasierapparate.
Nach der Erfindung ist die Rippe oder jede Rippe oder wenigstens eine Rippe mit in kurzen Abständen aufeinanderfolgenden durchgehenden oder nichtdurchgehenden Aussparungen z.B. in Form von Einschnitten versehen.
Die erwähnten Abstände für die Aussparungen sind so gewählt, daß die Klinge in der Längsrichtung genügend gebogen werden kann, während doch eine gute Führung in der Leitanordnung gewährleistet ist. Die Tiefe, Größe und Gestalt der Aussparungen nach der Erfindung können in zweckmäßiger Weise gewählt werden, so daß obengenannte Bedingungen erfüllt werden.
Vorzugsweise sind nach der Erfindung die Aussparungen der Klinge als quer zur Längsrichtung der Rippe liegende durchgehende Einschnitte ausgebildet, so daß vollständige Löcher im Band vorhanden sind, obwohl die Herstellung der Aussparungen auch so geschehen kann, daß die Aussparungen nicht durch das Band hindurchgehen.
Durch diese Aussparungen bzw. Öffnungen oder Löcher ist es ermöglicht, die Klinge zweckmäßig und sicher über etwaige Krümmungen der Leitanordnung zu führen, wenn die stehenbleibenden Stücke der Rippe oder Rippen nicht zu groß gewählt werden.
Eine bekannte Ausführung mit ununterbrochener Rippe weist die Nachteile auf, daß eine genaue Leitung des Rollbandes unmöglich ist, während außerdem ungewünschte Deformationen des Klingenmaterials auftreten können.
Die Klinge nach der Erfindung kann nach der Stelle, wo sie zum Rasieren gebraucht wird, geführt werden, ohne daß irgendwelche Beschädigungen der Schneide des Messers vorkommen können.
Zwecks bester Führung hat die Rippe oder haben die Rippen eine ziemlich scharfe Wölbung, während die Klinge durch die Aussparungen oder Öffnungen doch die nötige Biegsamkeit in der Längsrichtung des Bandes aufweist.
Die Reihenfolge der Aussparungen und stehenbleibenden Rippenstücke kann regelmäßig oder unregelmäßig sein. Das Verhältnis zwischen den Längen der Aussparungen und der vollen Rippenstücke kann beliebig gewählt werden.
Auf der Zeichnung ist eine Rollbandklinge nach der Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt.
Die
Die
Bei der Ausführungsform nach
In
Die
Die
Patentanspruch:
Mit einer oder mehr Längsrippen versehene Rollbandklinge für Rasierapparate, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe oder jede Rippe oder wenigstens eine Rippe (